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Jacobus-Schwedenkräuter und
Jacobus-Schwedenbitter

Von Natur aus gut

Auch heute noch schwören viele auf die Kräfte der Jacobus-Schwedenkräuter und Jacobus-Schwedenbitter. Was macht diese Naturheilmittel so besonders? Wie schafft es ein Mittel mit solch langer Tradition, auch moderne Menschen immer wieder zu überzeugen?

Das heutige Leben entfremdet uns zunehmend von der Natur. Langes Sitzen im Beruf, zu häufiger Verzehr industriell stark verarbeiteter Lebensmittel sowie Bewegungsarmut und nicht zuletzt Stress begleiten uns. Der Alltag in unserer modernen Industriegesellschaft schlägt vielen nicht nur auf den Magen, sondern auch auf den Darm.

„Der Herr lässt die Kräuter aus der Erde wachsen, und ein Vernünftiger verachtet sie nicht.“

Nach diesem Wahlspruch aus dem Mittelalter und einer alten Rezeptur schwedischer Ärzte aus dem 17. Jahrhundert entwickelte Apotheker Hermann Förster aus Arnsberg im Sauerland die hier vorgestellten Jacobus-Schwedenkräuter und Jacobus-Schwedenbitter.

Mit langer Tradition

Es wird höchste Zeit, dass wir wieder zurückfinden zu einer natürlicheren Lebensweise. Das Bewusstsein dafür ist mehr und mehr vorhanden. Das zeigt die Vorliebe vieler Menschen für Naturheilmittel.

Trotz Gentechnik, Biotechnologie und chemisch-synthetischer Medikamente – auch heute noch bilden die traditionellen Jacobus-Schwedenkräuter und Jacobus-Schwedenbitter das Herzstück vieler moderner Hausapotheken.

Und das zu Recht! Denn mit ihrer langen Tradition und ihren naturbelassenen pflanzlichen Bestandteilen sind sie ein bewährtes Hausmittel. Sie begleiten uns auf dem natürlichen Weg zurück zur Natur.